Was sind Gedanken

Was sind Gedanken?

Wissenschaftlich betrachtet sind unsere Gedanken ein Produkt des Gehirns in Wechselwirkung mit seiner Umgebung und sich selbst. Sie entstehen beim Hören, Sehen, Schmecken, Riechen und Fühlen genauso wie beim Nachdenken im stillen Kämmerlein und sogar beim Schlafen1.

Studien belegen, dass wir im Schnitt 70.000 Gedanken pro Tag denken, die sich wie folgt zusammensetzen:

  • 70 Prozent sind flüchtige, nebensächliche Gedanken
  • 27 Prozent sind negative, destruktive Gedanken
  • 3 Prozent unserer Gedanken sind positiv, aufbauend, kreativ2

Ernüchternd ist, dass die meisten dieser Gedanken negativ sind. Paradoxerweise erwarten aber dann die Menschen Positives vom Leben.

Gedanken sind flüchtig. Sie tauchen wie aus dem Nichts auf, ziehen wie Wolken vorüber und verschwinden wieder. Dadurch entstehen Gefühle.

Die Gefühle wirken besonders stark auf unsere Gedanken. Umgekehrt beeinflussen diese Gedanken unsere Emotionen und schließlich unsere Gesundheit. Denn die „graue Masse“ unterscheidet nicht, ob sie wahr sind oder nicht. Die körperlichen Reaktionen finden trotzdem statt: Stress bei Ärger, gute Laune bei positiven Gedanken.

Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken (Marc Aurel, 121–180 n. Chr.)

©Ralf Kunze,Pixabay


Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken 

Marc Aurel, 121–180 n. Chr. 

Gedanken sind die Samen Deiner Ernte

Am Anfang ist immer der Gedanke; er ist das Samenkorn. Die Ernte ist das, was in der äußeren Realität entsprechend Form annimmt.

Ein Architekt macht zum Beispiel eine Skizze von einem Haus und sagt sich: So stelle ich mir das grundsätzlich vor. Er stellt das zunächst abstrakte Gedankengebilde auf dem Papier dar, er hält seine Gedanken fest.
Indem er das, was er aufs Papier bringt, später mit Steinen und Mörtel umsetzt, wird aus Geist Materie.

Jeder Gedanke hat den Ursprung in uns. Was wir nicht denken können, wird auch nicht real, wird nicht funktionieren. Das eine bedarf des anderen. Der Gedanke ist der Dreh- und Angelpunkt unseres weiteren Lebens.

Viele Menschen haben mehr oder weniger Erfolg, weil sie entsprechende Gedanken haben.

Dieser eine Gedanke kann Dich positiv lenken, sodass er Dich im Leben weiterbringt. Oder negativ, dann stagniert Dein Leben oder es lässt Dich zurückfallen.

Wenn Du dafür ein Bewusstsein entwickelst, kannst Du Dich fragen: Wohin will ich? Wenn alles in Gedanken anfängt, hast Du auch die Möglichkeit zu entscheiden, in welche Richtung es gehen soll.


Lerne Deine Gedanken zu beobachten

Der Beobachter bestimmt das Resultat.

Lass die Gedanken wie Wolken an Dir vorbeiziehen und frage Dich höchstens: Ist das ein Gedanke, der mich meinen Zielen, Wünschen und Träumen näher bringt oder hindert mich der Gedanke? Ist er vielleicht ein Sonderangebot des Lebens, das mich eine neue Runde fahren lässt?

Werte ihn nicht, beobachte ihn.

Du kannst Dich diesen Gedankenwolken immer entziehen und Dich nur dann bei ihnen bedienen, wenn es Dich Deinem Ziel näher bringt.

Das ist doch eine gute Nachricht! Du hast eine Wahl und kannst eine Entscheidung treffen.

Viele sind Opfer ihrer äußeren Umstände und Einflüsse. Sie sehen keine Wahlmöglichkeit.

Wenn Dir in dem Moment bewusst wird, dass Du Deinen Gedanken wählen oder abwählen kannst, bist Du in einer besseren Position, als wenn Du Dich permanent von äußeren Umständen oder Einflüssen herumschubsen lässt.

Das ist kaum jemanden bewusst!

Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.

 Marc Aurel 

Die schöpferische Kraft Deiner Gedanken

Von den lebendigen Gedankenkräften, durch die man das Äußere nach seinem Willen gestalten kann, hat die Welt bis heute kaum eine Ahnung. Noch weniger davon, dass Gedanken Kräfte sind und dass wir mit ihnen eine schöpferische Macht besitzen. Sie gehört zu unserer natürlichen Ausrüstung und ist für die Menschen die wichtigste Kraft. Durch sie haben wir die Macht, das Leben mit seinen zahllosen Bedingungen nach unserem Willen zu gestalten. Wir sind Schöpfer.

Alles in der stofflichen Welt hat seinen Ursprung im Gedanken und erhält dann seine Form. Uns fehlt nur der Glaube daran.
Je konkreter ein Gedanke und je tiefer eine Überzeugung, desto stärker wird auch der Glaube sein.

Du kannst alles im Leben mithilfe Deiner Gedanken erreichen – ob Gesundheit, materielles oder Erfolg – alles. Du wirst es aber nicht erreichen, wenn Du die Gedanken nicht denkst.

Das Leben gibt Dir auch nie sofort das, was Du willst, sondern immer nur das, woran Du glaubst. Diese Geisteskraft ist ein Werkzeug. Sie ist wie für den Maurer die Kelle, für den Schreiner das Metermaß oder für den PC-Spezialisten der Computer.

Dem Menschen ist sie angeboren und es ist entscheidend, dass wir lernen, mit ihr umzugehen.

Der Start jedes Mindsets beruht auf einem richtigen oder falschen Gedanken, denkt man.

©Motivators world, Pixabay

Du hast es in der Hand

Der Start jedes Mindsets beruht auf einem richtigen oder falschen Gedanken, denkt man. Aber der Gedanke an sich ist weder richtig noch falsch. Es ist nur ein Gedanke.

Die Frage ist: Was mache ich daraus?

Jeder hat es selbst in der Hand, aus seinen Gedanken etwas zu erschaffen oder sich von ihnen hindern zu lassen.

Du selbst entscheidest, ob Du Deine Gedanken aufs Positive oder Negative projizierst. Indem Du Dich auf einen Gedanken fokussierst (Fokus, lateinisch focus = Feuerstätte, Herd, Brennpunkt), gibst Du ihm einen höheren Wert.

Worauf Du Deine Aufmerksamkeit lenkst, dahin geht Deine Energie, Deine Kraft. Du kannst jeden Tag, jede Sekunde neu beginnen. Du musst auf nichts und niemanden warten.

Lass los und entscheide Dich

Was vergangen ist, existiert nicht mehr und ist nicht notwendig für die Zukunft.

Dein zukünftiges Leben kannst Du nur im Hier und Jetzt gestalten, indem Du einen Gedanken aufnimmst und aus ihm Deine Ziele, Träume und Wünsche in die Realität bringst.

Hat man einen Gedanken, ist es wichtig, nicht das eine zu tun und das andere zu lassen. Das heißt, man sollte immer eine Entscheidung treffen. Und zwar FÜR etwas und nicht GEGEN etwas.

Druck erzeugt Gegendruck. Sich gegen etwas zu entscheiden, verbraucht sehr viel Energie und Kraft.

Man sollte besser mit der Sogwirkung arbeiten. Allein sich FÜR etwas zu entscheiden bewirkt schon Wunder.


Dein aktueller Zustand ist die Summe Deiner vergangenen Gedanken und Entscheidungen

Alles, was Du in Deinem Leben entschieden hast, ist das, was Du heute hast. Es hatte seinen Ursprung in Deinen Gedanken.

Deine Aufgabe besteht nun darin, ab sofort Deine Gedanken zu beobachten: Gedanke kommt, Gedanke geht, Gedanke kommt, Gedanke geht.

Mach Dir keine Gedanken über die Gedanken. Beobachte sie nur und konzentriere Dich darauf, was Du willst.

Willst Du Gedanken, die Dich stärken, dann werden diese stärker. Willst Du Gedanken, die Dich schwächen, dann werden sie Dich auch schwächen.

Dir ist bewusst, dass Du am Tag überwiegend negativ denkst. Du kannst es verändern, indem Du Deine Gedanken beobachtest und reflektierst, dass Du heute der Durchschnitt der Summe Deiner Gedanken bist.

Du weißt jetzt, was Du zu tun hast. Das ist großartig! Der Auftrag ist klar.


Was kannst Du tun?

Ein Weg ist die Meditation (von lateinisch meditatio zu meditari = nachdenken, nachsinnen, die Mitte finden).

Es reicht aber auch, sich einfach fünf Minuten hinzusetzen und in sich zu kehren.

Warum solltest Du in Dich gehen? Weil Du permanent im Außen bist. Immer im Außen zu sein, aber im Inneren Perfektion und Sauberkeit zu erwarten, funktioniert nicht. Wenn Du ständig vor der Tür kehrst, zerfällt das Innere des Gebäudes, weil Du ihm keine Aufmerksamkeit schenkst.

Wenn Du Dich permanent im Außen befindest oder der Spielball und das Opfer eines äußeren Umstandes bist, dann solltest Du verstehen: Das Äußere ist nur das Resultat Deines Inneren.

Wie innen, so außen.

Tatsächlich befinden sich die meisten Menschen im Außen. Sie sehen nur das, was geschehen ist. Viel wichtiger ist: Das, was ich heute säe, ernte ich morgen. Das weiß jeder Bauer. Setzt er Kartoffelpflanzen, braucht er keine Maisernte zu erwarten. Er muss das nicht ständig hinterfragen. Er vertraut darauf.

Wir sind von diesem Urvertrauen abgekommen, weil wir mit einer ständigen Reizüberflutung leben und darauf reagieren. Diese Ablenkung wächst durch die Medien und sie wird immer verführerischer.

Daher ist es umso wichtiger, sich im Inneren aufzuhalten und es zu pflegen. Denn das Innere wird das Äußere wahr werden lassen.


Ein Beispiel:

Schau Dir einen Walnussbaum an. Er beschenkt uns im Herbst reich mit seinen Walnüssen. Das ist das, was wir sehen – das Äußere. War aber der Samen für diesen Baum minderwertig, dann wird daraus nur ein schwacher Baum und entsprechend gering die Ernte.

Achte also darauf, dass Du nur Samen=Gedanken von bester Qualität hast.


Das Gesetz der Resonanz

Schau mal in den Spiegel. Lächelt Dich Dein Spiegelbild immer gleich an?

Sicherlich nicht. Es wird nicht als Erstes lächeln. Du musst anfangen und es tun. Dann lächelt es zurück.

Das nennt man auch das Gesetz der Resonanz: Das, was ich ausstrahle, ziehe ich an.

In Bezug auf Deine Gedanken heißt das: Das, was Du denkst, wirst Du erhalten. Nicht sofort, aber wenn Du dafür bereit bist.

Wie gehe ich das am besten an?

Als Erstes mach Dir bewusst, dass Du Gedanken beobachten und lenken kannst. Aber bitte wertfrei. Du musst Deine Gedanken nicht nach gut und schlecht sortieren. Wir sind emotionale Wesen und wir spüren, ob uns ein Gedanke stärkt oder schwächt.

Mach Dir bewusst, dass Du Gedanken beobachten und lenken kannst.

©Harry Perkins, Pixabay

Gib Deinen Gedanken die Richtung vor – Reframing

Wenn Du Gedanken hast, dass Du im ständigen Mangel lebst, zum Beispiel „schon wieder Rechnungen, schon wieder zu wenig Geld, schon wieder eine Mahnung, ich habe immer Probleme mit Geld“, dann wird es Dir das Leben so widerspiegeln.

Denkst Du allerdings über Deine Gehaltsabrechnung: „Klasse, ich habe diesen Monat Geld bekommen.“ oder „Gott sei Dank habe ich etwas bekommen. Aus dem werde ich das Beste machen. Ich freue mich auf die Zukunft und die Möglichkeiten, die sie noch parat hält.“, dann wird Dir auch das Dein Leben spiegeln – mit Erfolg, Glück und Zufriedenheit.

Das nennt man Reframing. Du lenkst den aktuellen Zustand in eine positive Richtung.

Anschließend trainierst Du Dich, Deine Gedanken immer positiv zu denken. 

Das braucht Übung! Nach der 10.000-Stunden-Regel des US-Psychologen Anders Ericsson (1947–2020) braucht ein Mensch diese vielen Stunden der Wiederholung, die verbunden sind mit Fleiß, Ausdauer und Disziplin, um ein Meister auf seinem Gebiet zu werden.  

Genau so verhält es sich mit der Beobachtung, Kontrolle und Steuerung Deiner Gedanken.

Du kannst Dir sagen: Cool, ich kann in zehn Jahren Millionär werden oder ich kann in sieben Jahren dort leben, wo andere Urlaub machen oder in fünf Jahren habe ich meinen Traumjob. Was auch immer Deine Zielsetzung ist, alles ist möglich! Aber Du musst anfangen und es tun!

Entscheide Dich zunächst auf der Bewusstseinsebene Deine Gedanken zu beobachten und sie mit der Zeit zu steuern. Nimm Dir dazu jeden Tag Zeit. Trainiere das!


Mein eigenes Beispiel:

Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin und Zeitdruck habe, weil ich wieder viel zu spät losgefahren bin und vor lauter Stress die richtige Ausfahrt verpasse, dann habe ich mir angewöhnt, mich dafür zu bedanken und mir zu sagen: Für irgendetwas war es gut.

Vielleicht hätte man mich an der Ausfahrt geblitzt oder ich bin einem Stau entkommen oder sogar einem Geisterfahrer entgangen.

Ich nehme einen Perspektivwechsel vor. Immer.

Ich werde gelassener. Fluchen oder mich zu ärgern, würde an der Tatsache nichts ändern. Es ist passiert. Glücklich ist, der versteht, dass an der Tatsache nichts mehr zu ändern ist.

Wir sollten aus den Geschehnissen eine Lehre ziehen und erkennen, dass wir jetzt die Möglichkeit haben, noch einmal etwas zu verändern. In diesem Fall früher losfahren.

Alles, was da draußen passiert, ist nur ein Feedback, eine Rückmeldung von dem, was ich bisher gedacht habe.


Je mehr Feedbacks, umso besser für Dein Verhältnis zur Eigenverantwortung

Beispiel:

Du stehst auf der Waage und sie sagt Dir, dass Du einige Kilos jenseits Deiner Idealmarke hast. Das ist ein Feedback. Wenn Dir der Istzustand nicht gefällt, kannst Du ihn ändern. Dabei gibt es kein richtig oder falsch, sondern entweder hast Du einen Anspruch oder keinen.

Jeder sollte seine Messlatte jeden Tag ein wenig höher setzen.

Wir alle wurden als erfolgreiche Menschen geboren. Mancher hat sich aber von Personen ausbilden und beeinflussen lassen, die vielleicht selbst nicht so erfolgreich sind. Die sich von äußeren Umständen beeinflussen ließen, anderen die Schuld gaben.

Doch Schuld sind wir immer selbst. Jeder einzelne ist selbst verantwortlich für seine aktuelle Situation. 

Man kann auch nicht der Vergangenheit die Schuld geben. Daran ist nichts mehr zu ändern. Im Gegenteil, sei froh, dass es vorbei ist. Die Vergangenheit ist tot.

Jetzt ist die Realität. Und die Zukunft ist das, was Du heute denkst. Und zwar jeden Tag.

Wir sind nicht verantwortlich für das, was außen bei anderen passiert. Wir sind dafür verantwortlich, was in unserer inneren Welt passiert. Jeder lebt in seinem Mikrokosmos. Dieser ist so gestaltbar, wie wir es wollen. Mit allem Reichtum, mit aller Gesundheit, aller Attraktivität. Alles, was wir uns im Leben vorstellen und womit wir uns gedanklich beschäftigen, erreichen wir. Wenn wir es tun (Tag und Nacht).

Viele sind Opfer ihrer Vergangenheit und beschäftigen sich permanent mit ihr. Oder schieben sie vor. Dann geraten sie in die Aufschieberitis. Mach’ ich morgen, mach’ ich morgen. Morgen kommt nie!


Morgen gibt es Freibier

Kommt ein Wanderpärchen in ein Lokal und sieht das Schild: „Morgen gibt’s Freibier“.
Am nächsten Tag kommen sie wieder und sagen zum Wirt: „Schenk mal ordentlich ein!“
Fragt der Wirt: „Warum?“ Sagt das Pärchen: „Na, heute gibt’s Freibier.“
Der Wirt: „Wie kommt ihr darauf?“
Pärchen: „Das stand doch gestern auf dem Schild.“
Wirt: „Dann geht mal raus und guckt nochmal.“
Das Pärchen schaut wieder auf das Schild: „Morgen gibt’s Freibier“


Du musst jetzt etwas tun! Jeder Tag bietet Dir eine neue Chance.

Veränderst Du Dich nicht, entwickelst Du Dich rückwärts.

©H S, Pixabay

Es wird sich nichts im Leben ändern, außer Du veränderst Dich

Es ist ein Phänomen: Der Mensch fängt erst an, etwas zu ändern, wenn der Schmerz groß genug ist. Die meisten lernen durch Schmerz.

Wenn Du mit Deinem Latein am Ende bist, mit dem Rücken zur Wand stehst, dann ist der Schmerz so groß, dass Du Dich veränderst.

Eine andere, weitaus angenehmere Möglichkeit wäre: Lernen durch Begeisterung und Motivation.

Wenn Gedanken die Samen und äußerliche Geschehnisse/Ereignisse Deine Ernte sind und Du weißt, dass Du sie lenken kannst, ist das eine intrinsische (von innen kommend) Motivation zur Veränderung.

Veränderst Du Dich nicht, entwickelst Du Dich rückwärts.
Auch wenn Du nichts änderst, veränderst Du Dich rückwärts. Weg vom Guten, hin zum Schlechten. Stagnation gibt es nicht. Es gibt nur vor oder zurück. Stillstand ist der Tod.

Wir sind immer in Bewegung. Die Frage ist, in welche Richtung.

Die Aufgabe sollte sein, sich jeden Tag zu verändern, und zwar zum Positiven.

Meine Gedanken sind das Material, das ich bearbeiten sollte. Jede Sekunde.

Wenn ich nicht lerne, mit meinen Gedanken umzugehen, dann beherrschen mich die Gedanken.

TIPP: Sieh Dir auch das Video mit Dieter Lange an: Sieger erkennt man am Start - Verlierer auch


Fazit

Wenn Du stark genug bist, Deine Gedanken zu kontrollieren, dann kann da draußen stattfinden, was will. In Deiner inneren Welt findet es nicht statt. Weil Du eins weißt: Du agierst und reagierst von innen nach außen.

Das kannst Du trainieren, jeden Tag.  

Wir wollen weg vom Schlechten, hin zum Guten. Und wenn wir zum Guten wollen, dann sollten wir auch alles unternehmen, das richtige Werkzeug korrekt zu nutzen, das uns mit in die Wiege gelegt worden ist: Denken, Gedanken beobachten und lenken.

Quellen: 1) https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/woraus-bestehen-gedanken, gesehen am 02.02.21, 
2) https://www.manifestation-boost.de, gesehen am 02.02.21
Bild Header: ©Gerd Altmann, Pixabay

Beitragsbild: ©Free-Photos, Pixabay

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